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Das in den Jahren von 1910 bis 1912 für die fünften Olympischen Sommerspiele erbaute Stadion sieht durch die in den Himmel ragenden Türme wie eine mittelalterliche Stadtmauer aus. Die Arena befindet sich nordwestlich des Platzes Karlaplan 97 und wurde von dem Architekten Torben Grut, der auch das Königliche Landschloss Solliden auf Öland realisierte, geplant. Im Park neben dem Stadion befinden sich viele Bronzeskulpturen von Sportler in Aktion.
Die sportlichen Highlights im Stockholmer Olympiastadion sind der im Sommer stattfindende Leichtathletikwettbewerb DN Galan und der Stockholm Marathon. Neben sportlichen Ereignissen ist das Stadion aber auch für die Konzerte bekannter Künstler wie den Rolling Stones, Bruce Springsteen und Luciano Pavarotti berühmt. Die Popgruppe Eurythmics spielte anno 1987 als erste Band im Olympiastadion. Bei solchen Großereignissen finden bis zu 33.500 Zuschauer in der Arena Platz.
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Lidingövägen, 114 33 Stockholm
U-Bahn: Stadion
Telefon: +46 - 8 - 219456
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Die Östermalmshalle, die auf schwedisch Östermalms Saluhall genannt wird, befindet sich südlich des Stockholmer Olympiastadions. In dem altehrwürdigen Gebäude ist die Markthallen-Atmosphäre des 19. Jahrhunderts auch heute noch lebendig! Der Duft von exotischen Kräutern, Kaffee, Obst und frischem Gemüse weht durch die Hallen. Über 20 Verkaufsstände, Läden, Restaurants, Cafés und Weinlokale laden mit ihren frischen Lebensmitteln und Delikatessen zu kulinarischen Genüssen ein. In der Östermalmshalle findet man Lebensmittel in exzellenter Qualität und eine riesige Auswahl an Tee, Kaffee, Schokolade und Blumen – für den Besuch des so genannten "Esstempels" sollte man unbedingt genügend Zeit einplanen.
Die wunderschöne im Stil der Belle Epoque erbaute Halle wurde nach den Plänen des Architekten Isak Gustaf Clason realisiert. Die anno 1888 eingeweihte Östermalmshalle besteht aus roten Ziegelsteinen und ist Schwedens älteste Markthalle.
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Östermalmstorg, 114 39 Stockholm
U-Bahn: Östermalmstorg
Bus: 1, 2, 55, 56
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Das Armémuseum liegt südwestlich des Karlaplan 97 Platzes und befindet sich seit dem Ende des 18. Jahrhunderts passenderweise in einem ehemaligen Waffenarsenal. Zu jenen Zeiten trug das Ausstellungshaus noch den Namen Artilleriemuseum – erst anno 1932 erhielt es den neuen Namen Armémuseum, welcher die Vielfalt der Kollektionen viel besser darstellt.
In einem Teil des Armémuseums wird – angefangen mit der Wikingerzeit, über das Mittelalter bis hin zum Dreißigjährigen Krieg - die Geschichte der schwedischen Gefechte nachgestellt.
Eine allgemeine Ausstellung beschäftigt sich mit den Fragen: "Was ist Krieg?", "Sind Menschen die einzigen Säugetiere, die Krieg führen?" und "Wie leiden die Zivilisten?". Ein weiterer Teil des Armémuseums informiert über die Geschehnisse des 20. Jahrhunderts, die schwedische bewaffnete Neutralität und die Atombombe. Zudem wird der Kalte Krieg anhand der Berliner Mauer veranschaulicht. Auch moderne Friedens- und Konfliktlösungen nehmen im Armémuseum einen großen Raum ein.
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Riddargatan, 104 41 Stockholm
U-Bahn: Östermalmstorg
Bus: 47, 62, 69
Telefon: +46 - 8 - 51956300
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Das Stockholmer Musikmuseum heißt auf schwedisch Musikmuseet und befindet sich gegenüber des Armémuseums. Ein Besuch des Musikmuseums gleicht einer Reise durch die Musikgeschichte: Von der Barockmusik des 17. Jahrhunderts bis zur glamourösen Zeit von Abba sind hier alle Stile vertreten.
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Obwohl das Museum ungefähr 6.000 Instrumente besitzt, bietet das Musikmuseet weit mehr als nur eine Ausstellung von Musikinstrumenten: Vielmehr lernen die Besucher in den Räumlichkeiten die Musik als kulturelles Erbe kennen.
Das Stockholmer Musikmuseet wurde anno 1899 unter dem Namen Musikhistoriska museet gegründet, aber erst im Jahr 1901 eröffnet. Seit anno 1979 sitzt das Musikmuseum in den Gebäuden der ehemaligen staatlichen Bäckerei Kronobageriet. Die Kronobageriet stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist das älteste erhaltene Industriegebäude in Stockholm. Bis ins Jahr 1958 buken die Bäcker hier Brot für die Soldaten.
Um das Musikerlebnis abzurunden dürfen die Besucher ihr musikalisches Talent auch auf vielen der ausgestellten Instrumente unter Beweis stellen. Ein besonderes Angebot des Musikmuseets ist der Workshop, bei dem man Musikinstrumente bauen kann. Außerdem sieht der Terminkalender des Musikmuseums natürlich auch ein vielfältiges Konzertprogramm vor: Neben nordischer Volksmusik wird auch internationale Musik gespielt.
Aus den vorliegenden Einzelbewertungen zu dieser Sehenswürdigkeit folgt die durchschnittliche Bewertung
Anschrift und Verkehrsanbindung:
Adresse: Sibyllegatan, 103 26 Stockholm
U-Bahn: Östermalmstorg, Kungsträdgården
Bus: 2, 47, 55, 62, 69, 76
Telefon: +46 - 8 - 51955490
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